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Psychotherapie

Büro

Therapieangebot

Psychotherapie

Therapieangebot

Klinische Hypnotherapie

In diesen Bereich fallen unter anderem:

  • Prüfungs- und Auftrittsangst

Eine Reaktion des menschlichen Organismus auf bedrohliche Situationen, hier in der Form der Prüfungs- und Auftrittsangst.

Die Angst wird als bedrohlich in allen Prüfungssituationen wahrgenommen. Im schlimmsten Fall führt sie zu einem kompletten Systemversagen – dem Blackout.

Es gibt einige Faktoren, die eine Prüfungsangst begünstigen, wie zB. eine vorherige negative Erfahrung, eine negative Berichterstattung bekannter und unbekannter Dritter oder auch in vielen Fällen das eigene Selbstbild („Ich bin nicht gut genug“) 

 

  • Flugangst ( Aviophobie)
  • Redeangst
  • Angst vor Zahnarzt / Spritzenangst ( Dentophobie)
  • Lampenfieber allgemein
  • Panikattacken
  • Phobien
  • Spezifische Phobie
  • Agoraphobie
  • Klaustrophobie
  • Soziale Phobie
  • Phobophobie
  • Akrophobie ( Höhenangst)
  • Arachnophobie
  • Dysmorphophobie (Körperschemastörung, gerade bei Essstörungen)

Einfach formuliert beschreibt die Prokrastination eine Handlung, nicht das zu tun, was zu tun ist.

Typisch für das permanente Aufschieben von Tätigkeiten können sein:

  • Flucht- und Vermeidungsverhalten
  • Einhaltung von Fristen und Terminen
  • Unfähigkeit strukturiert einer Handlung nachzugehen bis sie erledigt ist
  • Beginn einer notwendigen Handlung – obwohl Konsequenzen drohen können
  • Konzentration auf alle nebensächliche Handlungen, aber nicht auf das wesentliche fokussieren können.

Einfach formuliert beschreibt die Prokrastination eine Handlung, nicht das zu tun, was zu tun ist.

Typisch für das permanente Aufschieben von Tätigkeiten können sein:

  • Flucht- und Vermeidungsverhalten
  • Einhaltung von Fristen und Terminen
  • Unfähigkeit strukturiert einer Handlung nachzugehen bis sie erledigt ist
  • Beginn einer notwendigen Handlung – obwohl Konsequenzen drohen können
  • Konzentration auf alle nebensächliche Handlungen, aber nicht auf das wesentliche fokussieren können.

Therapieangebot

Wirksamkeit der Hypnotherapie

Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie gilt als die höchste Instanz in Deutschland, in Bezug auf die Anerkennung psychotherapeutischer Verfahren. Im März 2006 hat sie die Hypnotherapie als wissenschaftliche Behandlungsmethode in der Bundesrepublik Deutschland anerkannt. 

Sie ist konsequent zu trennen von der „Show-Hypnose“

Psychoanalyse/Gesprächstherapie
Verbesserung nach 600 Sitzungen 38%
Verhaltenstherapie
Verbesserung nach 22 Sitzungen 72%
Hypnosetherapie
Verbesserung nach 6 Sitzungen 93%

Quelle: American Health Magazine; Barrios, Alfred A. „Hypnotherapy: A Reappraisal,“ Psychotherapy: Theory, Research and Practice, 1970

Kinder und Jugend Therapie

Therapieangebot

Kinder- und Jugendhypnose

Nachhaltige, ressourcenorientierte (Kurzzeit) Therapie- und Coachingmethode, die insbesondere bei Kindern- und Jugendlichen bei folgenden Themenschwerpunkten überaus erfolgreich angewandt werden kann:   

 

  • ( alle Formen, z.B Zahnarzt, Spritzen, Prüfungs- und Schulangst, Verlustangst, Angst vor Wasser, Tieren, etc)

Bei einem Alptraum wird der Traum von Ängsten oder sogar Panik begleitet. Meist findet er in den REM Schlafphasen statt, da sie die Grundlage für das Träumen darstellen.

Die Dauer eines Alptraums kann von wenigen Minuten bis hin zu mehreren Stunden dauern.

Die Ursachen sind vielfältiger Natur. Unter anderem können die Ursachen sich ergeben aus:

  • traumatischen Erlebnissen
  • unverarbeiteten Themen des Tages oder der Vergangenheit
  • psychischer oder körperlicher Stress
  • konkrete Angst vor einer anstehenden Aktion
  • rein körperliche Ursachen
  • eklatante Mängel in der Ernährung die zu einem gestörten Neurotransmitterhaushalt führen können
  • psychische Ursachen, dysfunktionale Gehirnareale

Einfach formuliert beschreibt die Prokrastination eine Handlung, nicht das zu tun, was zu tun ist.

Typisch für das permanente Aufschieben von Tätigkeiten können sein:

  • Flucht- und Vermeidungsverhalten
  • Einhaltung von Fristen und Terminen
  • Unfähigkeit strukturiert einer Handlung nachzugehen bis sie erledigt ist
  • Beginn einer notwendigen Handlung – obwohl Konsequenzen drohen können
  • Konzentration auf alle nebensächliche Handlungen, aber nicht auf das wesentliche fokussieren können.

z.B. Anorexie, Bulimie.

Therapieangebot

Ganzheitliche Sportpsychotherapie für Leistungssportler

Insbesondere im Profi- und Leistungssport sind psychische Erkrankungen keine Seltenheit.

Leider werden die psychischen Themen kaum offen und in noch weniger Fällen frühzeitig und vertrauensvoll angesprochen.

Vielen Athleten fehlt der geschützte Rahmen, in dem sie sich öffnen und im Optimalfall schon präventiv handeln können. Sollte eine Sportpsychotherapie notwendig sein, so muss sich der Athlet noch viel mehr in einem komplett sicheren Rahmen befinden, um ihn in dieser vulnerablen Zeit von allen belastenden Faktoren und teilweise auch den bekannten „Socials“ abzuschirmen.

Der durch den gefühlt permanenten Wettkampfdruck ( z.B. nach dem WK ist vor dem WK) und die Bestrebungen immer und zu jeder Zeit das Beste aus sich und seinem Körper zu holen führt mittel- und vor allem langfristig zu starken körperlichen und seelischen Anfälligkeiten und Belastungen, die somatisch und psychisch in Erscheinung treten können. Insbesondere bei Frauen sei hier kurz das FEMALE ATHLETE TRIAD ( ausbleibende Periode / Osteoporose – Stressfrakturen / Essstörung) und das RED-S* (Relative Energie Defizits Syndrom) erwähnt.

Angst- und Schlafstörungen, vor allem aber Essstörungen wie Anorexie und Bulimie, (hypothalamische) Amenorrhoe (Ausbleiben der Regel aufgrund von Stress) sind häufige Begleiter im Leistungssport – sofern die Athleten nicht kompetent in diesen Bereichen geschult werden.

Zusätzliche werden die Athleten belastet mit der teilweise hohen Erwartungen der Trainer/Verbände im Spitzensport (Medallienspiegel) und nicht zuletzt die immense Rolle der Medien und die Erwartung der Gesellschaft.

Die Coping Mechanismen der Athleten reichen irgendwann nicht mehr aus und es entsteht eine sich abwärtsdrehende Spirale aus psychischen und körperlichen Stress der sich letztendlich in einer verminderten Leistungsfähigkeit widerspiegelt, der wiederrum das ganze erneut negativ befeuert. Die Willenskraft versiegt und die Wahrscheinlichkeit eine Erschöpfungsdepression (Burnout) zu erleiden, steigt.

Insbesondere im Profi- und Leistungssport sind psychische Erkrankungen keine Seltenheit.

Leider werden die psychischen Themen kaum offen und in noch weniger Fällen frühzeitig und vertrauensvoll angesprochen.

Vielen Athleten fehlt der geschützte Rahmen, in dem sie sich öffnen und im Optimalfall schon präventiv handeln können. Sollte eine Sportpsychotherapie notwendig sein, so muss sich der Athlet noch viel mehr in einem komplett sicheren Rahmen befinden, um ihn in dieser vulnerablen Zeit von allen belastenden Faktoren und teilweise auch den bekannten „Socials“ abzuschirmen.

Der durch den gefühlt permanenten Wettkampfdruck ( z.B. nach dem WK ist vor dem WK) und die Bestrebungen immer und zu jeder Zeit das Beste aus sich und seinem Körper zu holen führt mittel- und vor allem langfristig zu starken körperlichen und seelischen Anfälligkeiten und Belastungen, die somatisch und psychisch in Erscheinung treten können. Insbesondere bei Frauen sei hier kurz das FEMALE ATHLETE TRIAD ( ausbleibende Periode / Osteoporose – Stressfrakturen / Essstörung) und das RED-S* (Relative Energie Defizits Syndrom) erwähnt.

Angst- und Schlafstörungen, vor allem aber Essstörungen wie Anorexie und Bulimie, (hypothalamische) Amenorrhoe (Ausbleiben der Regel aufgrund von Stress) sind häufige Begleiter im Leistungssport – sofern die Athleten nicht kompetent in diesen Bereichen geschult werden.

Zusätzliche werden die Athleten belastet mit der teilweise hohen Erwartungen der Trainer/Verbände im Spitzensport (Medallienspiegel) und nicht zuletzt die immense Rolle der Medien und die Erwartung der Gesellschaft.

Die Coping Mechanismen der Athleten reichen irgendwann nicht mehr aus und es entsteht eine sich abwärtsdrehende Spirale aus psychischen  und körperlichen Stress der sich letztendlich in einer verminderten Leistungsfähigkeit widerspiegelt, der wiederrum das ganze erneut negativ befeuert. Die Willenskraft versiegt und die Wahrscheinlichkeit eine Erschöpfungsdepression (Burnout) zu erleiden, steigt.

In meiner Praxis biete ich eine ganzheitliche Sportpsychotherapie an, die gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Leistungssportlern eingeht.

Dies bedeutet, ich verbinde die Bereiche Soma, Psyche und Geist.

Die ganzheitliche Betrachtung von Körper Geist und Seele ist das Kernelement meines Therapieansatzes.

Möchtest du präventiv handeln, so sind die Komplettprogramme HPP und LHPP vielleicht interessant.

Möchtest du gezielt eine sportpsychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen, so werden wir viele Elemente aus diesen Programmen ebenfalls verwenden, aber den Fokus deutlich mehr auf die Behandlung der Psyche legen, nachdem wir mittels Blut, Haar- und Urinanalysen überprüft haben, ob dein Körper optimal mit allen essentiellen Makro- und Mikronährstoffen versorgt ist. Insbesondere den Lifestylefaktoren werden wir uns von Anfang an intensiv widmen.

Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass am Thema vorbeitherapiert wird. Darüber hinaus entspricht es dann nicht mehr meinem ganzheitlichen Ansatz.

Mit diesem Angebot möchte ich das Tabuthema im Leistungssport brechen und dir die Möglichkeit geben, im vollkommen geschützten Rahmen, dich deinen Themen zu stellen und somit langfristig und gesund deinen Sport auf deinem Niveau ausüben zu können.

Da dies immer noch ein sehr sensibles Thema ist, möchte ich nochmal betonen, dass das Höchste Gut Diskretion ist.

Ich danke dir für dein Vertrauen.

Ganzheitliche Sportpsychotherapie

Therapieansatz

In meiner Praxis biete ich eine ganzheitliche Sportpsychotherapie an, die gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Leistungssportlern eingeht.

Dies bedeutet, ich verbinde die Bereiche Soma, Psyche und Geist.

Die ganzheitliche Betrachtung von Körper Geist und Seele ist das Kernelement meines Therapieansatzes.

 

Sport Foto

André Zuder – Coachingangebot

Möchtest du präventiv handeln, so sind die Komplettprogramme HPP und LHPP interessant.

André Zuder – Coachingangebot

Möchtest du gezielt eine sportpsychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen..

..so werden wir viele Elemente aus diesen Programmen ebenfalls verwenden, aber den Fokus deutlich mehr auf die Behandlung der Psyche legen, nachdem wir mittels Blut, Haar– und Urinanalysen überprüft haben, ob dein Körper optimal mit allen essentiellen Makro- und Mikronährstoffen versorgt ist. Insbesondere den Lifestylefaktoren werden wir uns von Anfang an intensiv widmen.

Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass am Thema vorbeitherapiert wird. Darüber hinaus entspricht es dann nicht mehr meinem ganzheitlichen Ansatz.

Mit diesem Angebot möchte ich das Tabuthema im Leistungssport brechen und dir die Möglichkeit geben, im vollkommen geschützten Rahmen, dich deinen Themen zu stellen und somit langfristig und gesund deinen Sport auf deinem Niveau ausüben zu können.

Da dies immer noch ein sehr sensibles Thema ist, möchte ich nochmal betonen, dass das Höchste Gut Diskretion ist.

Ich danke dir für dein Vertrauen.

EMDR: Eye Movement Desensitization Reprocessing

Entwickelt wurde das EMDR von der amerikanischen Psychotherapeutin Dr. Francine Shapiro Ende der 1980er Jahre, um Traumafolgestörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu behandeln. Seit 2006 ist diese Psychotherapieform durch den wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie vollständig anerkannt. Inzwischen ist die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode durch eine Vielzahl von Studien wissenschaftlich belegt worden. Insbesondere in Bezug auf die posttraumatischen Belastungsstörung ( PTBS) zeigt sich eine enorme  emotionale Entlastung die durch Anwendung dieser Therapiemethode von über 80%. In der Regel sind 3 bis 5 Sitzungen notwendig. Ein zentrales Element der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung unter Nutzung bilateraler Stimulation: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.

EMDR: Eye Movement Desensitization Reprocessing

Entwickelt wurde das EMDR von der amerikanischen Psychotherapeutin Dr. Francine Shapiro Ende der 1980er Jahre, um Traumafolgestörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu behandeln. Seit 2006 ist diese Psychotherapieform durch den wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie vollständig anerkannt. Inzwischen ist die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode durch eine Vielzahl von Studien wissenschaftlich belegt worden. Insbesondere in Bezug auf die posttraumatischen Belastungsstörung ( PTBS) zeigt sich eine enorme  emotionale Entlastung die durch Anwendung dieser Therapiemethode von über 80%. In der Regel sind 3 bis 5 Sitzungen notwendig. Ein zentrales Element der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung unter Nutzung bilateraler Stimulation: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.

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