Therapieangebot
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In diesen Bereich fallen unter anderem:
Eine Reaktion des menschlichen Organismus auf bedrohliche Situationen, hier in der Form der Prüfungs- und Auftrittsangst.
Die Angst wird als bedrohlich in allen Prüfungssituationen wahrgenommen. Im schlimmsten Fall führt sie zu einem kompletten Systemversagen – dem Blackout.
Es gibt einige Faktoren, die eine Prüfungsangst begünstigen, wie zB. eine vorherige negative Erfahrung, eine negative Berichterstattung bekannter und unbekannter Dritter oder auch in vielen Fällen das eigene Selbstbild („Ich bin nicht gut genug“)
Einfach formuliert beschreibt die Prokrastination eine Handlung, nicht das zu tun, was zu tun ist.
Typisch für das permanente Aufschieben von Tätigkeiten können sein:
Einfach formuliert beschreibt die Prokrastination eine Handlung, nicht das zu tun, was zu tun ist.
Typisch für das permanente Aufschieben von Tätigkeiten können sein:
Therapieangebot
Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie gilt als die höchste Instanz in Deutschland, in Bezug auf die Anerkennung psychotherapeutischer Verfahren. Im März 2006 hat sie die Hypnotherapie als wissenschaftliche Behandlungsmethode in der Bundesrepublik Deutschland anerkannt.
Sie ist konsequent zu trennen von der „Show-Hypnose“
Quelle: American Health Magazine; Barrios, Alfred A. „Hypnotherapy: A Reappraisal,“ Psychotherapy: Theory, Research and Practice, 1970
Therapieangebot
Nachhaltige, ressourcenorientierte (Kurzzeit) Therapie- und Coachingmethode, die insbesondere bei Kindern- und Jugendlichen bei folgenden Themenschwerpunkten überaus erfolgreich angewandt werden kann:
Bei einem Alptraum wird der Traum von Ängsten oder sogar Panik begleitet. Meist findet er in den REM Schlafphasen statt, da sie die Grundlage für das Träumen darstellen.
Die Dauer eines Alptraums kann von wenigen Minuten bis hin zu mehreren Stunden dauern.
Die Ursachen sind vielfältiger Natur. Unter anderem können die Ursachen sich ergeben aus:
Einfach formuliert beschreibt die Prokrastination eine Handlung, nicht das zu tun, was zu tun ist.
Typisch für das permanente Aufschieben von Tätigkeiten können sein:
z.B. Anorexie, Bulimie.
Therapieangebot
Insbesondere im Profi- und Leistungssport sind psychische Erkrankungen keine Seltenheit.
Leider werden die psychischen Themen kaum offen und in noch weniger Fällen frühzeitig und vertrauensvoll angesprochen.
Vielen Athleten fehlt der geschützte Rahmen, in dem sie sich öffnen und im Optimalfall schon präventiv handeln können. Sollte eine Sportpsychotherapie notwendig sein, so muss sich der Athlet noch viel mehr in einem komplett sicheren Rahmen befinden, um ihn in dieser vulnerablen Zeit von allen belastenden Faktoren und teilweise auch den bekannten „Socials“ abzuschirmen.
Der durch den gefühlt permanenten Wettkampfdruck ( z.B. nach dem WK ist vor dem WK) und die Bestrebungen immer und zu jeder Zeit das Beste aus sich und seinem Körper zu holen führt mittel- und vor allem langfristig zu starken körperlichen und seelischen Anfälligkeiten und Belastungen, die somatisch und psychisch in Erscheinung treten können. Insbesondere bei Frauen sei hier kurz das FEMALE ATHLETE TRIAD ( ausbleibende Periode / Osteoporose – Stressfrakturen / Essstörung) und das RED-S* (Relative Energie Defizits Syndrom) erwähnt.
Angst- und Schlafstörungen, vor allem aber Essstörungen wie Anorexie und Bulimie, (hypothalamische) Amenorrhoe (Ausbleiben der Regel aufgrund von Stress) sind häufige Begleiter im Leistungssport – sofern die Athleten nicht kompetent in diesen Bereichen geschult werden.
Zusätzliche werden die Athleten belastet mit der teilweise hohen Erwartungen der Trainer/Verbände im Spitzensport (Medallienspiegel) und nicht zuletzt die immense Rolle der Medien und die Erwartung der Gesellschaft.
Die Coping Mechanismen der Athleten reichen irgendwann nicht mehr aus und es entsteht eine sich abwärtsdrehende Spirale aus psychischen und körperlichen Stress der sich letztendlich in einer verminderten Leistungsfähigkeit widerspiegelt, der wiederrum das ganze erneut negativ befeuert. Die Willenskraft versiegt und die Wahrscheinlichkeit eine Erschöpfungsdepression (Burnout) zu erleiden, steigt.
Insbesondere im Profi- und Leistungssport sind psychische Erkrankungen keine Seltenheit.
Leider werden die psychischen Themen kaum offen und in noch weniger Fällen frühzeitig und vertrauensvoll angesprochen.
Vielen Athleten fehlt der geschützte Rahmen, in dem sie sich öffnen und im Optimalfall schon präventiv handeln können. Sollte eine Sportpsychotherapie notwendig sein, so muss sich der Athlet noch viel mehr in einem komplett sicheren Rahmen befinden, um ihn in dieser vulnerablen Zeit von allen belastenden Faktoren und teilweise auch den bekannten „Socials“ abzuschirmen.
Der durch den gefühlt permanenten Wettkampfdruck ( z.B. nach dem WK ist vor dem WK) und die Bestrebungen immer und zu jeder Zeit das Beste aus sich und seinem Körper zu holen führt mittel- und vor allem langfristig zu starken körperlichen und seelischen Anfälligkeiten und Belastungen, die somatisch und psychisch in Erscheinung treten können. Insbesondere bei Frauen sei hier kurz das FEMALE ATHLETE TRIAD ( ausbleibende Periode / Osteoporose – Stressfrakturen / Essstörung) und das RED-S* (Relative Energie Defizits Syndrom) erwähnt.
Angst- und Schlafstörungen, vor allem aber Essstörungen wie Anorexie und Bulimie, (hypothalamische) Amenorrhoe (Ausbleiben der Regel aufgrund von Stress) sind häufige Begleiter im Leistungssport – sofern die Athleten nicht kompetent in diesen Bereichen geschult werden.
Zusätzliche werden die Athleten belastet mit der teilweise hohen Erwartungen der Trainer/Verbände im Spitzensport (Medallienspiegel) und nicht zuletzt die immense Rolle der Medien und die Erwartung der Gesellschaft.
Die Coping Mechanismen der Athleten reichen irgendwann nicht mehr aus und es entsteht eine sich abwärtsdrehende Spirale aus psychischen und körperlichen Stress der sich letztendlich in einer verminderten Leistungsfähigkeit widerspiegelt, der wiederrum das ganze erneut negativ befeuert. Die Willenskraft versiegt und die Wahrscheinlichkeit eine Erschöpfungsdepression (Burnout) zu erleiden, steigt.
In meiner Praxis biete ich eine ganzheitliche Sportpsychotherapie an, die gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Leistungssportlern eingeht.
Dies bedeutet, ich verbinde die Bereiche Soma, Psyche und Geist.
Die ganzheitliche Betrachtung von Körper Geist und Seele ist das Kernelement meines Therapieansatzes.
Möchtest du präventiv handeln, so sind die Komplettprogramme HPP und LHPP vielleicht interessant.
Möchtest du gezielt eine sportpsychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen, so werden wir viele Elemente aus diesen Programmen ebenfalls verwenden, aber den Fokus deutlich mehr auf die Behandlung der Psyche legen, nachdem wir mittels Blut, Haar- und Urinanalysen überprüft haben, ob dein Körper optimal mit allen essentiellen Makro- und Mikronährstoffen versorgt ist. Insbesondere den Lifestylefaktoren werden wir uns von Anfang an intensiv widmen.
Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass am Thema vorbeitherapiert wird. Darüber hinaus entspricht es dann nicht mehr meinem ganzheitlichen Ansatz.
Mit diesem Angebot möchte ich das Tabuthema im Leistungssport brechen und dir die Möglichkeit geben, im vollkommen geschützten Rahmen, dich deinen Themen zu stellen und somit langfristig und gesund deinen Sport auf deinem Niveau ausüben zu können.
Da dies immer noch ein sehr sensibles Thema ist, möchte ich nochmal betonen, dass das Höchste Gut Diskretion ist.
Ich danke dir für dein Vertrauen.
Ganzheitliche Sportpsychotherapie
In meiner Praxis biete ich eine ganzheitliche Sportpsychotherapie an, die gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Leistungssportlern eingeht.
Dies bedeutet, ich verbinde die Bereiche Soma, Psyche und Geist.
Die ganzheitliche Betrachtung von Körper Geist und Seele ist das Kernelement meines Therapieansatzes.
André Zuder – Coachingangebot
André Zuder – Coachingangebot
..so werden wir viele Elemente aus diesen Programmen ebenfalls verwenden, aber den Fokus deutlich mehr auf die Behandlung der Psyche legen, nachdem wir mittels Blut, Haar– und Urinanalysen überprüft haben, ob dein Körper optimal mit allen essentiellen Makro- und Mikronährstoffen versorgt ist. Insbesondere den Lifestylefaktoren werden wir uns von Anfang an intensiv widmen.
Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass am Thema vorbeitherapiert wird. Darüber hinaus entspricht es dann nicht mehr meinem ganzheitlichen Ansatz.
Mit diesem Angebot möchte ich das Tabuthema im Leistungssport brechen und dir die Möglichkeit geben, im vollkommen geschützten Rahmen, dich deinen Themen zu stellen und somit langfristig und gesund deinen Sport auf deinem Niveau ausüben zu können.
Da dies immer noch ein sehr sensibles Thema ist, möchte ich nochmal betonen, dass das Höchste Gut Diskretion ist.
Ich danke dir für dein Vertrauen.
Entwickelt wurde das EMDR von der amerikanischen Psychotherapeutin Dr. Francine Shapiro Ende der 1980er Jahre, um Traumafolgestörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu behandeln. Seit 2006 ist diese Psychotherapieform durch den wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie vollständig anerkannt. Inzwischen ist die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode durch eine Vielzahl von Studien wissenschaftlich belegt worden. Insbesondere in Bezug auf die posttraumatischen Belastungsstörung ( PTBS) zeigt sich eine enorme emotionale Entlastung die durch Anwendung dieser Therapiemethode von über 80%. In der Regel sind 3 bis 5 Sitzungen notwendig. Ein zentrales Element der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung unter Nutzung bilateraler Stimulation: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.
Entwickelt wurde das EMDR von der amerikanischen Psychotherapeutin Dr. Francine Shapiro Ende der 1980er Jahre, um Traumafolgestörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu behandeln. Seit 2006 ist diese Psychotherapieform durch den wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie vollständig anerkannt. Inzwischen ist die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode durch eine Vielzahl von Studien wissenschaftlich belegt worden. Insbesondere in Bezug auf die posttraumatischen Belastungsstörung ( PTBS) zeigt sich eine enorme emotionale Entlastung die durch Anwendung dieser Therapiemethode von über 80%. In der Regel sind 3 bis 5 Sitzungen notwendig. Ein zentrales Element der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung unter Nutzung bilateraler Stimulation: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.
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